Ergotherapie in der Arbeit mit Geistigbehinderten Ausgangspunkt der therapeutischen Arbeit ist zunächst einmal die Akzeptanz der individuellen Persönlichkeit des geistig behinderten Kindes, der einer besonderen Förderung bedarf. Ausgehend von einem ganzheitlichen Ansatz muss genau betrachtet werden, welche eigenständigen Lebensgestaltungsmöglichkeiten und damit Perspektiven das behinderte Kind hat. |
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Ziel der Ergotherapie ist vor allem die Verbesserung oder Kompensation der behinderungsbedingten, eingeschränkten Funktionen und Fähigkeiten. Die ergotherapeutischen Maßnahmen sind daher als Bestandteil eines gesamten Rehabilitations- bzw. Begleitungskonzeptes anzusehen. Ziel ist es u. a. das Kind zu befähigen, Entwicklungsunebenheiten (soweit möglich) selbst zu regulieren und sich selbststeuernd weiterzuentwickeln. |
Ergotherapeutische Befunderhebung:
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Auf den gesamten Bereich der geistigen Behinderung bezogen, können folgende Behandlungsansätze zum Tragen kommen:
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Zu meiner Person:
Ich arbeite seit Okt. 1998 als staatlich anerkannter Ergotherapeut, dabei vorwiegend in einer Akutklinik für Geriatrie mit Erwachsenen. Seit 2001 bin ich zusätzlich in der ambulanten Praxistätigkeit eingebunden. 2002 Fachweiterbildung zum Bobath-Therapeuten. Seit Oktober 2003 arbeite ich selbständig als Ergotherapeut und bin seitdem freiberuflicher Mitarbeiter in der Schule Marckmannstrasse.
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Paul Kolep
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